top of page

Hormon Yoga
Frauen Yoga für die hormonelle Balance

Hormon Yoga wirkt auf körperlicher, mentaler und hormoneller Ebene. Es ist eine Kombination aus Hatha Yoga, Kundalini Yoga und tibetischer Energetisierungstechnik. Die Weiblichkeit tritt in den Vordergrund und lässt sie spürbar werden. Während der Yogapraxis verbinden wir uns ganz bewusst mit unserem Inneren, so dass wir ein Gespür für den eigenen Körper bekommen. Es hilft hormonelle Dysbalancen auszugleichen, verbessert die Beweglichkeit, stärkt die Muskulatur, modelliert den Körper und harmonisiert das innere Gleichgewicht. Spezielle Entspannungstechniken geben Raum für das Hier und Jetzt und stärken die Resilienz im Alltag.

Ich lade Sie auf die Yogamatte ein und spüren Sie selbst, welche wohltuende Wirkung Hormon Yoga auf Ihren Körper haben kann.

Wie ist eine Hormon Yogastunde aufgebaut?

Im Hormon Yoga werden die Asanas dynamisch ausgeführt. Dazu werden spezielle Atemtechniken und tibetische Energetisierungstechniken angewandt, um gezielt die Energie an die gewünschten Organe und Drüsen zu lenken. Mandren und Mudren, Bandhas, Meditationen und Übungen gegen Stress runden die Yogaeinheit ab. Zum Abschluss der Yogastunde wird eine Entspannungsübung gemacht. Sie führt zur Selbstreflexion und zur Wiedererlangung der inneren Balance. 

Wie wirkt Hormon Yoga auf den Körper?

Hormon Yoga wirkt auf den ganzen Körper, auf die Hirnanhangdrüse (Hypophyse), auf die Schilddrüse, auf die Nebennieren und auf die Eierstöcke. Hormon Yoga kann hormonelle Dysbalancen ausgleichen und Wechseljahrebeschwerden lindern, indem es den Östrogen- und Progesteronspiegel erhöht. Hormon Yoga kann Stresshormone abbauen und den Stoffwechsel aktivieren.

Wer kann Hormon Yoga ausüben?

Frauen, die an Wechseljahrebeschwerden leiden. Frauen, die z.B. durch Entfernung der Eierstöcke verfrüht in die Menopause kommen. Frauen mit Zyklusstörungen und die stark unter dem Prämenstruellen Syndrom (PMS) leiden. Frauen mit Kinderwunsch. Frauen, die eine natürliche Hormonregulation bevorzugen.

Wann sollte Hormon Yoga nicht ausgeübt werden?

Bei akuter Endometriose. Während der Menstruation. In der Schwangerschaft. Bei großen Myomen in der Gebärmutter. Bei Osteoporose. ​In den ersten Monaten nach einer Bauchoperation. Bei schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Bei Bluthochdruck. Bei schweren behandlungsbedürftigen Depressionen. Bei hormonell bedingten Erkrankungen und bei hormonell bedingtem Brustkrebs. Hier sollte unbedingt vorher mit dem Arzt/Ärztin Rücksprache gehalten werden!

Hormon Yoga sollte mehrmals in der Woche praktiziert werden, da die Drüsen regelmäßig stimuliert werden müssen. Mit einem Befindlichkeitsfragebogen kann kontrolliert werden wie sich die Wechseljahrebeschwerden verändern. Frauen ab 35 Jahren sollten jetzt schon Hormon Yoga praktizieren, da bereits in diesem Alter die natürliche Hormonproduktion nachlässt und so mögliche Wechseljahrebeschwerden vorbeugen können.

Hormon Yoga

"Wer Yoga übt,

entfernt das Unkraut aus dem Körper,

sodass der Garten wachsen kann."

(B. K. S. Iyengar)

"Tue deinem Körper etwas Gutes,

damit die Seele Lust bekommt,

darin zu wohnen."

(Theresa von Avila)

Hormon Yoga
bottom of page